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Forward 360 - Die Technik



Aufbau Ihrer BI-Lösung in drei Teilen:


1. Sie geben die Tabellen vor, die zur weiteren Verwendung in den 360° Data Warehouse Manager überführt werden sollen.
Diese können aus mehreren Systemen stammen und auf verschiedenen Datenbanktypen basieren.

 

2. Die überführten Daten werden in den vordefinierten Dimensionen aggregiert und dem Client zugänglich gemacht.

 

3. In Ihrem Forward360° erstellen Sie Reports zur Analyse und Überwachung, die auf den zuvor aggregierten Data Cubes basieren.

Je Definition sind Sie nun in der Lage, Datenquellen übergreifend zu analysieren und zu reporten.



 


 

 

Grafische Darstellung Ihrer möglichen Forward360° Infrastruktur:

 

 


Ihre Daten werden zentral oder dezentral auf den Ursprungssystemen generiert und verwaltet.  Diese Daten werden im 360° Data Warehouse Manager zusammengeführt, aggregiert und hier zentral geführt.

Der Client kann entweder über das lokale Netzwerk mit der Datenbank verbunden sein oder führt seine Datenbank auf dem eigenen System und erhält seine Updates entweder remote per FTP oder über das eigene lokale Netzwerk.

 

 


 

 

 

Technische Voraussetzungen:

Server

  • relationale Datenbank wie z.B. MySQL, MS SQL, DB2
  • Java SE Runtime Environment (JRE) aktuell Version 6
  • mind. Duo-Core Prozessor mit 2GHz
  • mind. 4 Gb

Client

  • relationale Datenbank wie z.B. MySQL, MS SQL
  • Java SE Runtime Environment (JRE) aktuell Version 6
  • mind. Duo-Core Prozessor mit 2GHz
  • mind. 2 Gb

 


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